PSU Kalkulator von netzteilrechner.io

Du hast deinen (Gaming-)PC zusammengestellt, alle Komponenten super aufeinander abgestimmt und jetzt fehlt „nur“ noch das Netzteil? Dann bist Du hier genau richtig!

Netzteilrechner Netzteil Thermaltake 700WWieviel Leistung benötigt denn Dein Rechner eigentlich? Wieviel Watt benötigen Deine Hardware-Komponenten im Idle Mode und wieviel Strom benötigen die Komponenten in der Spitze, wenn du mal einen richtigen Gaming-Marathon hinter dich bringst…?

Licht ins Dunkle bringt unser Netzteilrechner! Wähle einfach Deine verbauten Komponenten aus und unser Rechner ermittelt auf Basis Deiner Angaben ein passendes Netzteil.

Der Netzteilrechner von netzteilrechner.io

Zuletzt durchgeführte Berechnungen mit dem Netzteilrechner

Berechnung einer PC-Konfiguration auf Basis von 1x NVIDIA Geforce RTX 3090 mit Intel Core i9 12900K ergab eine benötigte Netzteil-Leistung von ~882.5 Watt
Berechnung einer PC-Konfiguration auf Basis von 1x NVIDIA RTX 4080 mit AMD Ryzen 7 5800X ergab eine benötigte Netzteil-Leistung von ~850.28 Watt
Berechnung einer PC-Konfiguration auf Basis von 1x AMD Radeon RX 7900 XTX mit AMD Ryzen 7 7800X3D ergab eine benötigte Netzteil-Leistung von ~761.35 Watt
Berechnung einer PC-Konfiguration auf Basis von 1x NVIDIA Geforce RTX 3060 mit AMD Ryzen 7 3700X ergab eine benötigte Netzteil-Leistung von ~476.9 Watt
Berechnung einer PC-Konfiguration auf Basis von 1x AMD Radeon RX 7900 XT mit AMD Ryzen 7 7900X ergab eine benötigte Netzteil-Leistung von ~770.55 Watt
Berechnung einer PC-Konfiguration auf Basis von 1x AMD Radeon RX 6800 XT mit AMD Ryzen 7 7700X ergab eine benötigte Netzteil-Leistung von ~659 Watt
Berechnung einer PC-Konfiguration auf Basis von 1x AMD Radeon RX 7900 XT mit AMD Ryzen 5 7600X3D ergab eine benötigte Netzteil-Leistung von ~701.105 Watt
Berechnung einer PC-Konfiguration auf Basis von 1x AMD Radeon RX 7900 XT mit AMD Ryzen 5 3600 ergab eine benötigte Netzteil-Leistung von ~668.55 Watt
Berechnung einer PC-Konfiguration auf Basis von 1x NVIDIA Geforce GTX 1070 mit AMD Ryzen 5 2600 ergab eine benötigte Netzteil-Leistung von ~451.5 Watt
Berechnung einer PC-Konfiguration auf Basis von 1x NVIDIA Geforce GTX 1070 mit AMD Ryzen 5 2600 ergab eine benötigte Netzteil-Leistung von ~451.5 Watt

Die Top-10 der am häufigsten berechneten Prozessor & Grafikkarten-Chip Kombinationen im Netzteilrechner

1. AMD Ryzen 7 7950X mit AMD Radeon RX 7900 XT
2. Intel Core i7 14700K mit NVIDIA GeForce RTX 4070 TI SUPER
3. Intel Core i7 13700 mit NVIDIA Geforce RTX 3060 TI
4. AMD Ryzen 7 7600X mit AMD Radeon RX 7800 XT
5. Intel Core i7 8700K mit NVIDIA Geforce RTX 3060
6. AMD Ryzen 7 3700X mit AMD Radeon RX 6800
7. AMD Ryzen 9 3900X mit AMD Radeon RX 7900 XT
8. AMD Ryzen 9 3900X mit NVIDIA RTX 4080
9. AMD Ryzen 5 3600 mit NVIDIA Geforce RTX 3050
10. AMD Ryzen 7 5800X mit NVIDIA RTX 4090 TI

Häufig gestellt Fragen zu Netzteilen - Berechnung von benötigten Watt- und Leistungsdaten

Frage: Wie wichtig sind Netzteil-Zertifizierungen wie 80 PLUS Gold oder 80 PLUS Bronze?

Bei der "80-Plus" Initiative handelt es sich um einen Zusammenschluss von Netzteil-Herstellern, die mit der Zertifizierung besonders energieeffiziente Netzteile ausweisen möchten.

Die jeweilige Zertifizierungsstufe gibt dabei an, wie hoch der Wirkungsgrad des Netzteils tatsächlich ist.

Derzeit gibt es die Netzteil-Zertifizierungsstufen Standard, Bronze, Silber, Gold, Platin und Titanium.

Die Minimumanforderung, die alle Stufen erfüllen ist, dass in den Lastbereichen von 20%, 50% und 100% ein Wirkungsgrad von mindestens 80% erreicht wird (daher der Name 80 PLUS).

Je "wertiger" die Zertifizierungsstufe, desto höher fällt der Wirkungsgrad aus, d.h. umso besser ist die Energieeffizienz des Netzteils.

Zum Vergleich: Unter 50% Last liegt der Wirkungsgrad eines 80 PLUS BRONZE Netzteils bei ca. 88%, während er bei einem 80 PLUS TITANIUM Netzteil bei 96% liegt.

Es ist in jedem Fall empfehlenswert auf ein Netzteil zu setzen, das über eine hohe Energieeffizienz verfügt, denn alles andere kostet bares Geld.

Ein Rechenbeispiel: Um 500 Watt für Deine PC-Hardware zur Verfügung zu stellen, muss ein Netzteil mit einem Wirkungsgrad von 88% de facto ~568 Watt aus der Steckdose ziehen. Ein Netzteil mit 96% Wirkungsgrad würde entsprechend nur ~520 Watt benötigen. Immerhin ein Delta von 48 Watt.

Der Grund hierfür liegt eben darin, dass es eine Verlustleistung gibt. Die "Größe" (also die Leistung Deines Netzteils angegeben und beworben in Watt) bezieht sich auf die abgegebene Leistung, die Nennleistung (= die Leistung, die Dein Netzteil aus der Steckdose zieht) muss also auf Grund des eingeschränkten Wirkungsgrades (< 1) höher liegen.

Bei einem Stromkostenpreis von 30 Cent pro Kilowattstunde (kw/h) ergibt sich nach ca. 20 Stunden Betrieb des Rechners (~ 960 Watt/h => ~1kw/h) also eine Ersparnis von 30 Cent. Ob und inwieweit sich demnach eine Investition in ein höher zertifiziertes Netzteil lohnt, kannst Du Dir leicht ausrechnen.

Frage: Warum sollte ich nicht einfach z.B. ein 1200 Watt Netzteil kaufen, um auf der sicheren Seite hinsichtlich der Stromversorgung meines PC zu sein?

Berechtigte Frage! Zum einen sind leistungsfähigere Netzteil deutlich teurer als "kleiner" dimensionierte Netzteile. Ein gutes Netzteil in der 1200 Watt Klasse ist praktisch nicht unter 180€ zu bekommen, während gute Netzteile in der 750 Watt Klasse bereits preislich ab der Hälfte starten.

Neben den Anschaffungskosten ist zudem der Aspekt der Energieeffizienz ein wesentlicher Punkt, der mit betrachtet werden sollte und der sich auf die laufenden Stromkosten bezieht.

Netzteile entfalten ihren maximale Wirkungsgrad (d.h. Energieeffizienz, geringste Verlustleistung) im Bereich einer 50% Auslastung.

Wenn Du nun einen PC über 8 Stunden am Tag im 10% Idle-Betrieb laufen lässt (fiktiver, angenommener Stromverbrauch 150 Watt im Idle-Mode) und Du ein 1200 Watt Netzteil verbaut hast, bewegst Du dich im Bereich einer nur 12,5 prozentigen Auslastung - ein Bereich, in dem die Energieeffizienz auch der besten Netzteile nicht wirklich toll ist. Das Netzteil wird also deutlich mehr "Strom aus der Wand ziehen", als eigentlich nötig wäre.

Frage: Was ist der Unterschied zwischen TDP und TBP?

TDP steht für Thermal Design Power und TBP für Total Board Power. Die TDP gibt an, für welche thermischen Werte die Kühlsysteme der Komponenten ausgelegt sein müssen, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Die TBP liegt über der TDP, da neben Effizienzverlusten durch das Platinendesign auch noch andere Komponenten auf der Platine (z.B. der Grafikkarte) versorgt werden müssen, etwa Speicher, Lüfter etc., die aber für die TDP nur zweitrangig sind.

Die TDP ist daher zwar ein guter Anhaltspunkt (der in der Regel auch von den Herstellern der Hardware-Komponenten kommuniziert wird), aber er eignet sich nur unter Hinzunahme von zusätzlichen Erfahrungswerten und Parametern für die Berechnung der schlussendlich benötigten Netzteilleistung.

Frage: Warum gibt euer Netzteilrechner eine geringere Mindest-Leistungsangabe aus als der z.B. der Grafikkarten-Hersteller empfiehlt?

Häufig werden für leistungsfähige Grafikkarten Herstellerangaben wie "Netzteil: Mindestens 750 Watt" gemacht. Diese Angaben rühren in der Regel aus einer sehr konservativen Betrachtung und sollen primär den Hersteller davor schützen, sich mit Beschwerden bzgl. abstürzender PCs auseinanderzusetzen.

Aus Herstellersicht macht es natürlich Sinn, im Zweifel ein zu "großes" Netzteil zu empfehlen um hinsichtlich der Betriebssicherheit auf der sicheren Seite zu sein. Schließlich muss der Grafikkartenhersteller ja auch nicht den Mehrpreis für ein größer dimensioniertes Netzteil bezahlen.

Es kann daher also vorkommen, dass unser Rechner Abweichungen zu diesen fixen Empfehlungen aufweist - einfach deshalb, weil wir mit verschiedenen Parametern rechnen und der Hersteller lieber eine pauschale (und sehr konservative) Aussage trifft.

igorsLab hat hierzu einen interessanten Artikel veröffentlicht.

Frage: Sind günstige No-Name Netzteile genauso gut wie teurere Markennetzteile?

Kurze Antwort: In der Regel nicht! Klingt natürlich jetzt sehr pauschal, aber die Erfahrung zeigt, dass es sich lohnt, auf erprobte Qualität gängiger Markenhersteller zu setzen statt beim Netzteil 20-30€ sparen zu wollen.

Es mag gut sein, dass auch irgendein günstiges Noname-Netzteil seinen Dienst verrichtet, aber neben sicherheitsrelevanten Aspekten (Stichwort: Brandgefahr) ist vor allem die Systemstabilität ein kritischer Faktor. Qualitative Netzteile sind durchaus im Stande, Lastspitzen, die für wenige tausendstel Sekunden auftreten (und die die eigentliche Nennleistung überschreiten), wegzustecken und das System am Laufen zu halten.

Bei diesen Lastspitzen schnellt sprungartig der Strombedarf über das "normale" Maximalniveau hinaus. Günstige Netzteile strecken bei diesen Peaks hier in der Regel schneller die Flügel, während Markennetzteile hier robuster sind.

Spare daher also besser nicht an der falschen Stelle und investiere in ein gutes Marken-Netzteil.

Frage: Wieviel Watt sollte ein PC Netzteil mindestens haben?

Gute Frage und der Grund, warum wir den Netzteil Rechner entwickelt haben. De facto gibt es keine Mindestleistung bei PC-Netzteilen, wobei es schwierig werden wird, in modernen (Desktop) PCs Netzteile zu finden, die weniger als 300 Watt anliefern.

Die erforderliche Mindestleistung eines Netzteils sollte sich sehr stark nach den verbauten PC-Komponenten richten, da diese hinsichtlich des Strombedarfs je nach Leistungsklasse um ein Vielfaches auseinander liegen können.

Es empfiehlt sich daher, im Vorfeld genau zu schauen, wie energiehungrig die einzelnen verbauten Komponenten (CPU, Grafikkarte, Festplatten, Erweiterungskarten etc.) sind und ein Netzteil auszuwählen, das alle Komponenten problemlos versorgen kann.

Wieviel Watt braucht mein PC?

Eine an sich sehr einfache Frage, die jedoch von vielen Faktoren abhängt, daher fällt die Antwort auch entsprechend länger aus.

Zu aller erst sollte geklärt werden, was unter „brauchen“ verstanden wird, denn schon hier fängt es mit der Unschärfe an: Die Summe der Leistung (gemessen in Watt), die Deine Komponenten in einer jeweiligen „Auslastungsstufe“ (Idle, Teillast, Volllast) verbrauchen ist nicht 1:1 der Leistung, die Dein PC-Netzteil aus der Steckdose zieht. Grund hierfür ist der Effizienzgrad Deines PC-Netzteils, der niemals bei 100% liegen wird.

Um also z.B. 250 Watt netto für Deine Komponenten zur Verfügung zu stellen, wird Dein Netzteil also etwas mehr Leistung aus dem Stromnetz „anfordern“ müssen, da entlang des Prozesses Leistungsverluste auftreten.

„Brauchen“ kann sich hier also auf den tatsächlichen Stromverbrauch beziehen als auch auf diejenige Leistung, die Deine PC-Komponenten benötigen.

Zudem kommt hinzu, dass geklärt werden muss, über welches Auslastungsszenario gesprochen wird. Aller Wahrscheinlichkeit nach wirst Du Deinen Rechner auf sehr unterschiedliche Arten nutzen, beispielsweise für Creation, Office, Gaming oder Idlen.

Die Leistungsaufnahme Deines PCs in diesen Szenarien könnte unterschiedlicher nicht sein. Ein PC mit Ryzen 5900X Prozessor gepaart mit einer MSI RTX 3070 verbraucht im „Office-Modus“ beispielsweise nur rund 150 Watt während die Leistungsaufnahme auf ca. 500 Watt ansteigt, wenn es ums Gaming geht.

Natürlich sollte die Bestrebung sein, unter Volllast (insbesondere Vollauslastung von CPU und GPU) die Systemstabilität zu gewährleisten. Inwieweit jedoch tatsächlich jemals GPU und CPU unter 100% Last laufen werden um so den Leistungsbedarf auf ein erwartbares Maximum zu treiben, steht wieder auf einem anderen Zettel und hängt stark vom individuellen Nutzungsverhalten ab.

Typischerweise ist entweder CPU oder GPU voll ausgelastet, selten beide gleichzeitig. Insofern muss man auch hier wieder zwischen theoretischen und realistischem Leistungsbedarf differenzieren.

CPU und Grafikkarte sind die größten Stromverbraucher

Möchtest du das richtige PC Netzteil errechnen, solltest du vor allem auf die CPU und auf die Grafikkarte ein besonderes Augenmerk legen, denn die beiden Komponenten sind mit Abstand die größten Stromverbraucher im System.

Zum Netzteil Rechner

Ein hochgezüchteter Prozessor kann bis zu 250 Watt aus der PSU ziehen, in Extremfällen sind sogar noch höhere Lastspitzen möglich.

Grafikkarten können den Stromverbrauch der CPU aber problemlos toppen. Vor allem die leistungsstarken Grafikchips, die typischerweise in Gaming-PCs zum Einsatz kommen, verbrauchen schnell bis zu 300 Watt und in den Spitzen sogar deutlich mehr. Setzt du zwei oder mehr Grafikkarten im SLI-Verbund oder im Crossfire-Modus ein, musst du den Stromverbrauch natürlich dementsprechend multiplizieren.

Das große Problem bei der Wahl des richtigen Netzteils sind die großen Unterschiede beim Strombedarf: Während man sich bei den anderen Komponenten des Rechners auf gewisse Standardwerte verlassen kann, gibt es bei Prozessoren und Grafikkarten, je nach Leistungsklasse, eine breite Spanne.

Letzte Aktualisierungen des Netzteilrechners

[10.11.2024] Prozessor AMD Ryzen 5 7600X3D wurde der Datenbank des Netzteilrechners hinzugefügt.
[08.11.2024] Prozessor AMD Ryzen 7 5700X3D wurde der Datenbank des Netzteilrechners hinzugefügt.
[08.11.2024] Prozessor AMD Ryzen 7 7800X3D wurde der Datenbank des Netzteilrechners hinzugefügt.
[08.11.2024] Prozessor AMD Ryzen 9 9950X wurde der Datenbank des Netzteilrechners hinzugefügt.
[08.11.2024] Prozessor AMD Ryzen 5 9600X wurde der Datenbank des Netzteilrechners hinzugefügt.
[08.11.2024] Prozessor AMD Ryzen 9 9900X wurde der Datenbank des Netzteilrechners hinzugefügt.
[08.11.2024] Prozessor AMD Ryzen 7 9700X wurde der Datenbank des Netzteilrechners hinzugefügt.
[08.11.2024] Grafikkarte NVIDIA GeForce RTX 4090 wurde der Datenbank des Netzteilrechners hinzugefügt.
[02.02.2024] Grafikkarte NVIDIA GeForce RTX 4070 TI SUPER wurde der Datenbank des Netzteilrechners hinzugefügt.
[02.02.2024] Grafikkarte NVIDIA GeForce RTX 4080 SUPER wurde der Datenbank des Netzteilrechners hinzugefügt.

TDP als brauchbare Berechnungsgrundlage für den Gesamtenergiebedarf Deines PCs

Zum Glück gibt es einen Weg, mit dem du trotz der großen Unterschiede ziemlich genau das richtige PC Netzteil berechnen kannst. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Thermal Design Power, kurz TDP, die in den technischen Spezifikationen von CPUs und Grafikkarten zu finden ist.

Mit der TDP gibt der Hersteller die maximale thermische Verlustleistung in Watt an, die einerseits die Grundlage der Kühlung darstellt, aber auch für die Berechnung der Stromzufuhr herangezogen werden kann. Die TDP bezieht sich auf hohe Lasten, die bei einer starken Auslastung der Chips erreicht werden.

Dazu zählen Szenarien wie die Videokodierung oder Spiele, bei denen CPU und Grafikkarte oft Schwerstarbeit verrichten müssen.

Der TDP-Wert gibt den Stromverbrauch zwar nicht hundertprozentig genau wieder, da der reelle Strombedarf in der Praxis meist etwas unter der TDP liegt, trotzdem eignet sich die TDP hervorragend als Richtwert, um das richtige Netzteil für den Rechner zu ermitteln.

Da du die technischen Spezifikationen von CPUs und Grafikkarten schon vor dem Kauf auf den Webseiten der Hersteller einsehen kannst, lässt sich die TDP schon bei der frühen Planung eines neuen Systems berücksichtigen.

Zum Netzteil Rechner

So funktioniert der Netzteilrechner

In unserer Datenbank haben wir die typischen Stromverbräuche aktueller Grafikkarten und Prozessoren abgelegt, die Du bequem oben im Kalkulator auswählen kannst. Neben diesen Hauptstromfressern Deines Gaming PCs sind zudem noch die durchschnittlichen Stromverbräuche weiterer Komponenten wie dem Mainboard, HDDs, SSDs, Laufwerken etc. in unserer Datenbank hinterlegt.

Auf Basis Deiner individuellen PC-Konfiguration kannst Du mit Hilfe des Netzteilrechners dann ermitteln, wieviel Leistung maximal von Deinem PC (also unter Volllast) verbraucht wird. Um wirklich auf Nummer sicher zu gehen, wird auf den eigentlichen Gesamt-Maximalverbrauch Deiner Komponenten nochmal ein Puffer von 20% aufgeschlagen.

Als Ergebnis erhältst Du die Summe der maximalen Stromverbräuche der Einzelkomponenten Deines PCs und damit den Gesamstrombedarf in Watt. Zusätzlich findest Du für die ermittelte Netzteil-Leistungsklasse ausgewählte Netzteil-Empfehlungen im Preisvergleich. So gelangst Du schnell und einfach zum passenden Netzteil für Deinen Gaming PC.